Das Institut
Seit nunmehr über 30 Jahren bildet das Institut für Afrikastudien das Fundament und den Rahmen der Forschung und Lehre der Universität Bayreuth mit Bezug zu Afrika und zur afrikanischen Diaspora. Das Institut ist ein verlässlicher und anerkannter Kooperationspartner, sowohl auf internationaler und nationaler, als auch auf regionaler und kommunaler Ebene.
Als zentrales Koordinationsinstitut des Schwerpunkts Afrika und afrikanische Diaspora an der Universität Bayreuth bündelt und koordiniert das IAS Forschung und Lehre in diesen Bereichen, regt interdisziplinäre Forschungsprojekte an, unterstützt afrika- und afrikadiasporabezogene Drittmittelanträge und fördert die Kooperation mit afrikanischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Einrichtungen der vielfältigen und räumlich ausgedehnten Diaspora.
Das IAS bildet auch das institutionelle Dach aller spezifisch afrika- und afrikadiasporabezogenen Einrichtungen an der Universität Bayreuth. Zu diesen gehören das Iwalewahaus, der Exzellenzcluster "Africa Multiple" sowie auch das sich im Bau befindliche "Forschungszentrum Afrika" (FZA).
Afrikastudien bilden einen bedeutenden und interdisziplinären Forschungsschwerpunkt der Universität Bayreuth. Dies wurde bereits in der Gründungsurkunde der Universität 1975 bekundet und im aktuellen Hochschulentwicklungsplan bestätigt. Heute hat das Institut über 100 Mitglieder, darunter etwa 50 Professorinnen und Professoren.