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Institut für Afrikastudien

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Workshop "Afrika im Bayreuther Alltag"

Afrika in Bayreuth – eine komplizierte Geschichte

Die Spuren afrikanischer Präsenz in Bayreuth reichen bis in die Barockzeit zurück. Die Universität Bayreuth - genauer ihr Institut für Fränkische Landesgeschichte und die Professur für die Geschichte Afrikas - beleuchtet dies in einem breit aufgestellten öffentlichen Workshop.

Ziel des Workshops war es, die afrikanische Präsenz in der Region Oberfranken zu untersuchen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die heutigen gesellschaftlichen Strukturen der Region aufzuzeigen. Dies kann zu einer Neubewertung der regionalen Geschichte sowie zur Verstärkung des Bewusstseins für die interkulturellen Austauschs- und Begegnungsräume führen, indem bisher vernachlässigte Aspekte und Stimmen sichtbar und hörbar gemacht werden. Dabei wurde auch die Frage berührt, wie afrikanische Kunst und Artefakte in der Region aus historischer Perspektive gesammelt, ausgestellt und interpretiert wurden.

  • Organisation: Dr. Marcus Mühlnikel, Akademischer Rat am Institut für Fränkische Landesgeschichte, Universität Bayreuth & Dr. Ibrahima Sene, Professur für Geschichte Afrikas, Universität Bayreuth
  • Projektpartner: Prof. Dr. Joël Glasman (Professur für Geschichte Afrikas, Universität Bayreuth) & Florian André Unterburger, B.A. (Förderverein Industriemuseum Bayreuht e.V.)
  • Link zum Programm
  • Link zum Interview mit Dr. Mühlniken und Dr. Sene im Vorfeld des Workshops

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